Trinkwasser filtern von Arzneimittelrückständen mit Aktivkohle-Wasserfilter

Organische Verbindungen (z.B. Medikamentenrückstände, Hormone) werden durch einen hochwertigen Aktivkohle-Block-Wasserfilter zuverlässig gefiltert, dafür werden Aktivkohlefilter in vielen Ländern der Welt eingesetzt.

 

Grundsätzlich ist ein guter Wasserfilter mit gesinterten Aktivkohle-Block-Filterpatronen sehr Leistungsfähig und kann aus unserem Trinkwasser (Leitungswasser) auch mögliche Schadstoffe entnehmen. Am besten werden organische Verbindungen (C-H-Verbindungen) entnommen und darunter fallen die meisten Schadstoffe, wie z.B. Medikamentenrückstände, Hormone, Östrogene, Gestagene, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Weichmacher, Bisphenol A, PFT, PFC, PFOA, PFOS (Hormonähnliche Stoffe) und viele mehr.
Ob alle Medikamentenrückstände, die sich im Leitungswasser befinden könnten, auch vollständig entnommen werden, kann leider nicht uneingeschränkt mit ja beantwortet werden. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass die im Leitungswasser ermittelten Schadstoff-Spuren weit unter den erlaubten Grenzwerten liegen, dann ist davon auszugehen, dass ein guter Aktivkohle-Block-Wasserfilter - innerhalb der empfohlenen Nutzungsdauer von 6 Monaten - eine sehr gute Filterleistung aufweist.

Hier ein Link zum Gutachten zur Entfernung von Arzneimittelrückständen durch einen Aktivkohle-Blockfilter-Wasserfilter von Carbonit.

 

Nachlogend einige Auszüge verschiedener Artikel zum Thema Medikamentenrückstände, Hormone, PFOA:

Sind Pestizide und Medikamente im Leitungswasser?

Durch die Moderne Analytik können immer kleinere Mengen an Schadstoffen gemessen werden. In einigen Trinkwässern können durch die breite Verteilung und massenhafte Nutzung von Medikamenten und Pestiziden geringste Spuren einzelner Schadstoffe im Wasser gemessen werden, die weit unterhalb der erlaubten Grenzwerten liegen und selbst bei täglichem Konsum unbedenklich sind. (Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/sind-pestizide-und-medikamente-im-leitungswasser-34837)

 

Wie Medikamente aus dem Abwasser entfernt werden könnten.

Medikamente werden in den Kläranlagen kaum abgebaut und gelangen so in Flüsse und Seen. Manche Kläranlagen sind heute in der Lage, Medikamentenrückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Doch wird die Technik wenig eingesetzt. Die Schweiz, aber auch Baden-Württemberg gehören zu den Pionieren.

Aktivkohlefilter und Ozon sind die favorisierten Verfahren

Frank Brauer ist einer der Experten beim Umweltbundesamt. Abwassertechniker favorisieren vor allem zwei Verfahren, mit denen Medikamente abgebaut werden können. Die erste Möglichkeit: Das geklärte Abwasser wird durch einen Aktivkohlefilter geleitet. Die Körner der Aktivkohle haben eine hohe Oberfläche, dort bleiben die Medikamentenrückstände hängen und werden anschließend zusammen mit der Aktivkohle entfernt. (Quelle: https://www.swr.de/swr2/wissen/article-swr-16428.html)

 

Neue PFOA-Filteranlage in Neuötting - Spatenstich ist gesetzt

Für die PFOA-geplagten Menschen im Landkreis Altötting ist Besserung in Sicht: Am Mittwoch war im Öttinger Forst Spatenstich für die zweite Filteranlage. Die Anlagen sollen das Trinkwasser von der möglicherweise krebserregenden Chemikalie reinigen. 
Sauberes Wasser - das wünschen sich die Menschen in Altötting, Neuötting und Winhöring. Doch die Situation ist weiterhin angespannt. Die im Blut vieler Bürger des Landkreises nachweisbare Perfluoroctansäure, kurz PFOA, gilt als potentiell krebserregend. Mit Aktivekohlefilteranlagen kann die Chemikalie aber aus dem Wasser gefiltert werden. Am Mittwochvormittag war im Öttinger Forst in Neuötting der Spatenstich für die zweite vom Verursacher – dem Chemieunternehmen Dyneon – bezahlte Aktivkohlefilteranlage. Sie soll Mitte 2020 in Betrieb gehen. (Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/neue-pfoa-filteranlage-in-neuoetting-spatenstich-ist-gesetzt,RZ8FpyY)

 

Arzneimittelrückstände im Wasser: Vermeidung und Elimination

Arzneimittel und Mikroschadstoffe belasten das Trinkwasser und damit potenziell die Gesundheit der Bevölkerung. Nun plädiert das Umweltbundesamt für eine 4. Reinigungsstufe in den Kläranlagen. Gleichzeitig arbeiten zahlreiche Institute an neuen Eliminationsverfahren.

Das Umweltbundesamt (UBA) will Arzneimittelrückstände und weitere chemische Mikroverunreinigungen effektiv aus dem Abwasser filtern. Dazu müssten die Kläranlagen flächendeckend um eine 4. Reinigungsstufe erweitert werden, so das UBA in einer aktuellen Publikation (1). Die konventionelle Technologie beschränkt sich auf die mechanische Reinigung, eine biologische Stufe und eine Phosphat-eliminierung. Über die zusätzliche Oxidation mit Ozon und/oder der Adsorption an Aktivkohlefilter könnten Chemikalien effizient aus dem Abwasser eliminiert werden. Das sei dringend nötig, denn eine Vielzahl von Stoffen habe langfristige Auswirkungen auf die Umwelt.

Suche nach Hormonen wie nach der Nadel im Heuhaufen

Infolge der Alterung der Gesellschaft mit einem erhöhten Medikamentenverbrauch wird die Verunreinigung der Gewässer noch weiter zunehmen. Breit einsetzbare Lösungen zu ihrer Beseitigung gibt es bislang aber nicht. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun ein Verfahren entwickelt, mit dem Hormone schnell und energieeffizient aus dem Abwasser eliminiert werden können. Der Anteil der Hormone Estrone, Estradiol, Progesteron und Testosteron in 1 l Wasser, in das behandelte Abwässer eingeleitet werden, beträgt rund 100 Nanogramm. Die geringe Konzentration und Größe der Hormonmoleküle erschweren nicht nur ihren Nachweis mittels analytischer Verfahren, sondern vor allem auch ihre Beseitigung. „Das gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und doch sind diese Hormone in solchen Konzentrationen wirksam“, sagt Prof. Dr. Andrea Schäfer vom KIT.

Das in der Membrantechnologie entwickelte Verfahren verbindet die Vorteile der Adsorption von Mikroschadstoffen durch eine von einem Industriepartner gefertigte Aktivkohle, mit denen der Ultrafiltration von Schadstoffpartikeln durch eine semipermeable Membran (2). In einem integrierten System wird das Abwasser zunächst durch eine Polymermembran „gedrückt“, die Mikroorganismen und größere Verunreinigungen herausfiltert. Dahinter liegt eine Schicht aus spezieller Aktivkohle, die ursprünglich für Luftfilter entwickelt wurde. (Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/198237/Arzneimittelrueckstaende-im-Wasser-Vermeidung-und-Elimination)

 

Mit Aktivkohle gegen Hormone im Wasser

In Deutschland gelangen jedes Jahr mehrere hundert Tonnen Arzneimittel ins Abwasser. Ein Teil davon erreicht trotz Klärung das Grundwasser und selbst im Trinkwasser bleiben Rückstände. Deshalb investieren Land und Kommunen jetzt Millionen in neue Filteranlagen in den Klärwerken.

Der Bodensee selbst als größter Trinkwasserspeicher des Landes wird regelmäßig untersucht. Die LUBW betreibt außerdem ein Netz mit rund 2000 Grundwassermessstellen. Diese Daten werden ergänzt durch weitere Daten aus 2000 Messstellen der Wasserversorger. Die Fließgewässer werden an rund 160 Messstellen regelmäßig chemisch überwacht. Das Umweltministerium beurteilt demnach die Qualität des Grundwassers als gut, die Nitratkonzentrationen seien teilweise aber zu hoch. Bei den Flüssen werde an fünf Prozent der Messstellen die Umweltqualitätsnormen für einzelne Stoffe überschritten. Beim Trinkwasser kämen Grenzwertüberschreitungen nur punktuell in Einzelfällen vor. Trotzdem fordert und fördert das Land jetzt den Ausbau der knapp 1000 kommunaler Kläranlagen um die sogenannte vierte Reinigungsstufe. Sie soll über Aktivkohle alle jene Spurenstoffe aus Medikamenten, Hormonen, Drogen, Röntgenkontrastmitteln und Pflanzenschutzmitteln herausfiltern, die über die bisherige Klärmethode nicht abgefangen werden können. (Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wasserqualitaet-nach-klaeranlagen-mit-aktivkohle-gegen-hormone-im-wasser.44a08f2f-b96e-44e0-945d-2cb2021118b4.html)



 

 

 

Organische Verbindungen (z.B. Medikamentenrückstände, Hormone) werden durch einen hochwertigen Aktivkohle-Block-Wasserfilter zuverlässig gefiltert, dafür werden Aktivkohlefilter in vielen... mehr erfahren »
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Trinkwasser filtern von Arzneimittelrückständen mit Aktivkohle-Wasserfilter

Organische Verbindungen (z.B. Medikamentenrückstände, Hormone) werden durch einen hochwertigen Aktivkohle-Block-Wasserfilter zuverlässig gefiltert, dafür werden Aktivkohlefilter in vielen Ländern der Welt eingesetzt.

 

Grundsätzlich ist ein guter Wasserfilter mit gesinterten Aktivkohle-Block-Filterpatronen sehr Leistungsfähig und kann aus unserem Trinkwasser (Leitungswasser) auch mögliche Schadstoffe entnehmen. Am besten werden organische Verbindungen (C-H-Verbindungen) entnommen und darunter fallen die meisten Schadstoffe, wie z.B. Medikamentenrückstände, Hormone, Östrogene, Gestagene, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Weichmacher, Bisphenol A, PFT, PFC, PFOA, PFOS (Hormonähnliche Stoffe) und viele mehr.
Ob alle Medikamentenrückstände, die sich im Leitungswasser befinden könnten, auch vollständig entnommen werden, kann leider nicht uneingeschränkt mit ja beantwortet werden. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass die im Leitungswasser ermittelten Schadstoff-Spuren weit unter den erlaubten Grenzwerten liegen, dann ist davon auszugehen, dass ein guter Aktivkohle-Block-Wasserfilter - innerhalb der empfohlenen Nutzungsdauer von 6 Monaten - eine sehr gute Filterleistung aufweist.

Hier ein Link zum Gutachten zur Entfernung von Arzneimittelrückständen durch einen Aktivkohle-Blockfilter-Wasserfilter von Carbonit.

 

Nachlogend einige Auszüge verschiedener Artikel zum Thema Medikamentenrückstände, Hormone, PFOA:

Sind Pestizide und Medikamente im Leitungswasser?

Durch die Moderne Analytik können immer kleinere Mengen an Schadstoffen gemessen werden. In einigen Trinkwässern können durch die breite Verteilung und massenhafte Nutzung von Medikamenten und Pestiziden geringste Spuren einzelner Schadstoffe im Wasser gemessen werden, die weit unterhalb der erlaubten Grenzwerten liegen und selbst bei täglichem Konsum unbedenklich sind. (Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wasser/sind-pestizide-und-medikamente-im-leitungswasser-34837)

 

Wie Medikamente aus dem Abwasser entfernt werden könnten.

Medikamente werden in den Kläranlagen kaum abgebaut und gelangen so in Flüsse und Seen. Manche Kläranlagen sind heute in der Lage, Medikamentenrückstände aus dem Abwasser zu entfernen. Doch wird die Technik wenig eingesetzt. Die Schweiz, aber auch Baden-Württemberg gehören zu den Pionieren.

Aktivkohlefilter und Ozon sind die favorisierten Verfahren

Frank Brauer ist einer der Experten beim Umweltbundesamt. Abwassertechniker favorisieren vor allem zwei Verfahren, mit denen Medikamente abgebaut werden können. Die erste Möglichkeit: Das geklärte Abwasser wird durch einen Aktivkohlefilter geleitet. Die Körner der Aktivkohle haben eine hohe Oberfläche, dort bleiben die Medikamentenrückstände hängen und werden anschließend zusammen mit der Aktivkohle entfernt. (Quelle: https://www.swr.de/swr2/wissen/article-swr-16428.html)

 

Neue PFOA-Filteranlage in Neuötting - Spatenstich ist gesetzt

Für die PFOA-geplagten Menschen im Landkreis Altötting ist Besserung in Sicht: Am Mittwoch war im Öttinger Forst Spatenstich für die zweite Filteranlage. Die Anlagen sollen das Trinkwasser von der möglicherweise krebserregenden Chemikalie reinigen. 
Sauberes Wasser - das wünschen sich die Menschen in Altötting, Neuötting und Winhöring. Doch die Situation ist weiterhin angespannt. Die im Blut vieler Bürger des Landkreises nachweisbare Perfluoroctansäure, kurz PFOA, gilt als potentiell krebserregend. Mit Aktivekohlefilteranlagen kann die Chemikalie aber aus dem Wasser gefiltert werden. Am Mittwochvormittag war im Öttinger Forst in Neuötting der Spatenstich für die zweite vom Verursacher – dem Chemieunternehmen Dyneon – bezahlte Aktivkohlefilteranlage. Sie soll Mitte 2020 in Betrieb gehen. (Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/neue-pfoa-filteranlage-in-neuoetting-spatenstich-ist-gesetzt,RZ8FpyY)

 

Arzneimittelrückstände im Wasser: Vermeidung und Elimination

Arzneimittel und Mikroschadstoffe belasten das Trinkwasser und damit potenziell die Gesundheit der Bevölkerung. Nun plädiert das Umweltbundesamt für eine 4. Reinigungsstufe in den Kläranlagen. Gleichzeitig arbeiten zahlreiche Institute an neuen Eliminationsverfahren.

Das Umweltbundesamt (UBA) will Arzneimittelrückstände und weitere chemische Mikroverunreinigungen effektiv aus dem Abwasser filtern. Dazu müssten die Kläranlagen flächendeckend um eine 4. Reinigungsstufe erweitert werden, so das UBA in einer aktuellen Publikation (1). Die konventionelle Technologie beschränkt sich auf die mechanische Reinigung, eine biologische Stufe und eine Phosphat-eliminierung. Über die zusätzliche Oxidation mit Ozon und/oder der Adsorption an Aktivkohlefilter könnten Chemikalien effizient aus dem Abwasser eliminiert werden. Das sei dringend nötig, denn eine Vielzahl von Stoffen habe langfristige Auswirkungen auf die Umwelt.

Suche nach Hormonen wie nach der Nadel im Heuhaufen

Infolge der Alterung der Gesellschaft mit einem erhöhten Medikamentenverbrauch wird die Verunreinigung der Gewässer noch weiter zunehmen. Breit einsetzbare Lösungen zu ihrer Beseitigung gibt es bislang aber nicht. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hat nun ein Verfahren entwickelt, mit dem Hormone schnell und energieeffizient aus dem Abwasser eliminiert werden können. Der Anteil der Hormone Estrone, Estradiol, Progesteron und Testosteron in 1 l Wasser, in das behandelte Abwässer eingeleitet werden, beträgt rund 100 Nanogramm. Die geringe Konzentration und Größe der Hormonmoleküle erschweren nicht nur ihren Nachweis mittels analytischer Verfahren, sondern vor allem auch ihre Beseitigung. „Das gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Und doch sind diese Hormone in solchen Konzentrationen wirksam“, sagt Prof. Dr. Andrea Schäfer vom KIT.

Das in der Membrantechnologie entwickelte Verfahren verbindet die Vorteile der Adsorption von Mikroschadstoffen durch eine von einem Industriepartner gefertigte Aktivkohle, mit denen der Ultrafiltration von Schadstoffpartikeln durch eine semipermeable Membran (2). In einem integrierten System wird das Abwasser zunächst durch eine Polymermembran „gedrückt“, die Mikroorganismen und größere Verunreinigungen herausfiltert. Dahinter liegt eine Schicht aus spezieller Aktivkohle, die ursprünglich für Luftfilter entwickelt wurde. (Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/198237/Arzneimittelrueckstaende-im-Wasser-Vermeidung-und-Elimination)

 

Mit Aktivkohle gegen Hormone im Wasser

In Deutschland gelangen jedes Jahr mehrere hundert Tonnen Arzneimittel ins Abwasser. Ein Teil davon erreicht trotz Klärung das Grundwasser und selbst im Trinkwasser bleiben Rückstände. Deshalb investieren Land und Kommunen jetzt Millionen in neue Filteranlagen in den Klärwerken.

Der Bodensee selbst als größter Trinkwasserspeicher des Landes wird regelmäßig untersucht. Die LUBW betreibt außerdem ein Netz mit rund 2000 Grundwassermessstellen. Diese Daten werden ergänzt durch weitere Daten aus 2000 Messstellen der Wasserversorger. Die Fließgewässer werden an rund 160 Messstellen regelmäßig chemisch überwacht. Das Umweltministerium beurteilt demnach die Qualität des Grundwassers als gut, die Nitratkonzentrationen seien teilweise aber zu hoch. Bei den Flüssen werde an fünf Prozent der Messstellen die Umweltqualitätsnormen für einzelne Stoffe überschritten. Beim Trinkwasser kämen Grenzwertüberschreitungen nur punktuell in Einzelfällen vor. Trotzdem fordert und fördert das Land jetzt den Ausbau der knapp 1000 kommunaler Kläranlagen um die sogenannte vierte Reinigungsstufe. Sie soll über Aktivkohle alle jene Spurenstoffe aus Medikamenten, Hormonen, Drogen, Röntgenkontrastmitteln und Pflanzenschutzmitteln herausfiltern, die über die bisherige Klärmethode nicht abgefangen werden können. (Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wasserqualitaet-nach-klaeranlagen-mit-aktivkohle-gegen-hormone-im-wasser.44a08f2f-b96e-44e0-945d-2cb2021118b4.html)



 

 

 

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